Samhain der Tag von Anfang, Ende und Neubeginn.
Samhain der Tag von Anfang, Ende und Neubeginn. Der ewige Kreislauf des Lebens .
–—-Der Vergangenheit gedenken, –—der Gegenwart danken, –– der Zukunft
voller Zuversicht entgegengehen und dabei immer wieder den Wermutstropfen erkennen.
„Erkenne den Wermutstropfen – und nimm ihn an“
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Kein Menschenleben verläuft ohne die bitteren Wermutstropfen, die bitteren Ereignisse, die uns
zu einer reiferen Person machen, nimm ihn an und lerne Dich (er)kennen.
Das schöne ist, es gibt immer Hilfe, wir müssen sie nur erkennen und auch
annehmen können.
Mit Wermut als Räucherkraut wollen wir in einer geleiteten Meditation, die große Schutzpflanze „Hauswurz“ in unsere Erinnerung bringen. Sie ist eine sehr alte Heilpflanze und wurde von jeher zur Abwehr von Unheil, Blitz und Donner gepflanzt. Auf vielen
Dächern war sie Schutzpatronin für Haus und Stall.
Selbst in der Küche hatte sie ihren Platz und als Erste-Hilfe-Pflanze auch.
Mit der Hauswurz und dem Wermut beenden wir in diesem Jahr die Meditationsreisen.
Bei trockenem Wetter werden wir ein kleines Feuer in einer Feuerschale draußen anzünden, das Feuer wird mit getrockneten Kräutern gesegnet; dann nimmt jede/r eine Flamme mit zurück, für zu Hause, um dort das Dunkel zu vertreiben.
Dabei werden wir uns verwöhnen mit einem passenden Kräutertee -Samhain – ich bringe Licht ins Dunkle –.
Ein Roll-on-Fläschen zur Erfrischung für unsere Stirn (wenn der Kopf mal wieder raucht) und ein Nachtschutz Handöl (hat stressreduzierende Wirkung) wird für zuhause hergestellt.
Mit einem warmen 2-Gänge-Menü (Bio und vegetarisch) endet die gemeinsame Meditation.